„Malakoff Kowalski hat etwas von einem russischen Zaren und zugleich von einem preußischen Beamten. Zarte Melodien mit hohem Wiedererkennungswert, zwischen Klassik und Pop. Beiläufig leicht und ein bisschen melancholisch. Süß und schmerzlich zugleich.“
(Diana Zinkler, Berliner Morgenpost)

 

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