„Sein Opus Magnum: wie ein Vampirkuss. Mit dunstigem Wispern singt Malakoff Kowalski Gedichte über Klavierminiaturen. Tiefromantisch, naturbetört, dämmertraurig. Eines der großen Alben dieses Frühlings.“ (Berliner Zeitung, Martin Schüler)

Aus der Pressemitteilung der Offiziellen Deutschen Klassik-Charts: „Für die höchsten Neueinstiege zeichnen zwei Quartette verantwortlich. Während Krystian Zimerman, Maria Nowak, Katarzyna Budnik und Yuya Okamoto auf Rang fünf die PIANO QUARTETS NO. 2 & 3 von Johannes Brahms zum Besten geben, präsentieren Malakoff Kowalski, Igor Levit, Johanna Summer und Chilly Gonzales eine Position dahinter ihre SONGS WITH WORDS. Die Top 20 ––>>

„Darf man das? Berührende Musik, die staunen lässt. Vertraut und irritierend zugleich. Grandios, magisch.“ (SWR Kultur)

Besuch von Adriano Sack in der Provence: »Ein Tag im Leben von Malakoff Kowalski« in der Welt am Sonntag.

Whatever you’re doing, stop! And put on UPRIGHT by Johanna Summer. A most beautiful piano cycle that just came out. I had the privilege of producing this EP, and I promise—it will make your life better if you listen to it.

 

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„Selbstbetrachtung“ am Sonntag im Magazin der Neuen Zürcher Zeitung. Von Zuza Speckert

Das einzige Interview mit allen vier Protagonisten. Exklusiv in der ZEIT.

»Berührend und betörend. Es gibt auch in der Musik bisweilen Heureka-Momente. Fünf Jahre hat Kowalski gesucht, montiert, gefunden. Eine sehr ernsthafte Suche nach Gemeinsamkeiten in vollkommen unterschiedlichen Epochen. Trippy.«

 

Süddeutsche Zeitung, Andrian Kreye

„Es gibt noch Sensationen in der Musik – dies ist eine. Dass jemand Klavierstücke berühmter Komponisten nimmt, die nie für Gesang geschrieben waren, und zu ihnen singt, und zwar Worte eines Beat-Literaten, das hat es noch nicht gegeben. Es musste aber erfunden werden, so stimmig wirkt es. Auch wenn man sich schon lange fragt, wie macht er das bloß, es ist so schön und wirkt so einfach: Alles singt Kowalski anstrengungslos, wirklich ohne Mühe, ohne Verstellung. Meisterlich begleitet. Das Ergebnis ist atemberaubend. Man spürt Gänsehaut beim Hören – von der Tiefe der interpretatorischen Durchdringung, die diese große Leichtigkeit und Selbstverständlichkeit hervorbringt.“

(F.A.Z., Wiebke Hüster)

„Ein musikalischer Geist, der in Abgeschiedenheit Klänge erkundet und einen eigenen akustischen Kosmos schafft. Kowalski singt diesmal nur. Sanft, intim. Er kann das überzeugend. Pure Klangpoesie. Elaboriert und virtuos. Ein Stück Zeit jenseits der Zeit.“ (ICON Magazin, Bernd Skupin)