Ich dachte, die Kowalski-Festspiele wären langsam vorbei. Aber heute in der FAS, Seite 58! (Foto: Julija Goyd)

 

„Kowalski hat die Unerfüllbarkeit unserer Sehnsucht nach den sechziger Jahren gleich mitkomponiert auf seinem wunderbaren Album. Melodien so schön wie einst, aber anders, härter und sparsamer instrumentiert. Die Sehnsucht, die diese Musik beschwört, ist nicht die nach der Vergangenheit. Sondern die nach einer anderen Gegenwart.“ (Claudius Seidl, FAS)