Samstag im Mousonturm, Frankfurt: „Poetische, minimalistische Klaviermusik, die an Etüden von Satie oder Debussy denken lässt. Es könnte aber auch ein Mahler-Zitat oder eine Bill-Evans-Kadenz zu vernehmen sein. Was Kowalski durchaus bewusst einsetzt. Wichtig sind ihm musikalische Pausen. Räume, in denen man versinken kann.“
(F.A.Z., 22. November 2018, Christian Riethmüller)