„Ein Dichter am Klavier. Kowalski schichtet Harmonien, zersetzt sie und setzt sie neu zusammen. Friedlich, aber unter der Oberfläche aufgewühlt. Wie die Ruhe nach dem Sex. Wenn man einen musikalischen Bezug nennen wollte: vielleicht erinnert das an den russischen Komponisten Alexander Skrjabin.“ (Carolin Pirich / TAZ, 29.02.20)

 

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