„Auch die Radiosender mögen den extravaganten Ausnahmekünstler und spielen selbst seine scheinbar radiountaugliche Musik, wie etwa die aktuelle Platte, PIANO APHORISMS: vier Sätze, wie in einer Sonate, aber in fließenden Übergängen geschrieben und aufgenommen. Sein Publikum beschreibt Kowalski als eines, das auch ins Arthouse-Kino geht.“
 
Im neuen SCHALL. Musikmagazin (von Maria Nowotnick)