„Was ich weiß: Meine Eltern wurden in Teheran geboren, ich bin in Boston zur Welt gekommen, ich bin in Hamburg aufgewachsen, und ich lebe heute in Berlin. Ich liebe nichts so sehr wie Musik. Alles andere sind Fragezeichen, Ausrufezeichen, Gedankenstriche.“ So lautet die Selbstbeschreibung des Musikers und Komponisten Malakoff Kowalski.
Sein Wirken umfasst Platten, Filme und Bühnenmusiken fürs Theater. Zuletzt erschienen von ihm das Soloalbum „Piano Aphorisms“, das dritte einer Klaviertrilogie und seine Filmmusik zu „Leander Haußmanns Stasikomödie“. „Schweigend steht der Wald“, der neueste Film, für den Kowalski als Komponist verantwortlich zeichnet, ist aktuell in der Vorauswahl für den Deutschen Filmpreis.
 
In der „Sendung“ am 31.01. auf radioeins beschäftigt sich Kowalski folgerichtig mit dem großen Feld der Filmmusik. Vor allem alte Filmmusiken aus den 50er-, 60er- und 70er-Jahren werden im Mittelpunkt stehen.
 
Der 31.01. in der Mediathek ––>>