Mit Anfang zwanzig in Hamburg. Viel Brazil-Zeug gehört & gespielt damals. War gestern wieder bei Radioeins & habe eine ganze Sendung nur mit Bossa Nova gemacht. Liebe diese Musik so sehr, immernoch.
Zwei Stunden on air in der Mediathek ––>>
Das Album PIANO APHORISMS ist beim OPUS KLASSIK in der Kategorie „Klassik ohne Grenzen“ nominiert. Große Freude!
War im Außendienst beim Bayerischen Rundfunk in der Sendung „Eins zu Eins. Der Talk“. Wurde eine längere Operation, knapp eine Stunde. In der Mediathek von Bayern 2 ––>>
Jetzt in Wien: Elfriede Jelineks TOD-KRANK.DOC, inszeniert von Angela Richter, in einer Bearbeitung durch ChatGPT. 2008 geschrieben für Christoph Schlingensiefs MEA CULPA am Burgtheater. Premiere 10. Mai am WERK X.
Mit: Wojo van Brouwer, Malte Sundermann. Bühne: Katrina Daschner. Musik: M.K.
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© Melina Marcher
War wieder bei Radioeins und habe eine Sendung gemacht.
Pressemitteilung des Senders: „Du bist, wer deine Freunde sind! Diesmal stelle ich nur Musik von Freunden und Kolleginnen vor. Es wird also um Jazz gehen, um Klassik, um Techno, um Pop, Rap, Punk, Singer-Songwriter, Neoklassik und sicher noch um ein paar weitere Abbiegungen. Nur Reggae und Ska sind ausgeschlossen. Mochte ich noch nie, wahrscheinlich kenne ich auch deshalb niemanden, der sowas macht. (Lacht!)“
In der Mediathek ––>>
(Foto: Das Bo)
Morgenrituale. Im neuen Monsieur-Magazin.
Bundesrepublikanisches Grün, Orange und Grau. Hier fährt der Chef noch U-Bahn. Und zeichnet verantwortlich für die Musik der „7 Todsünden“ von Angela Richter. Premiere am 21. April im Schauspielhaus Bonn. Roll over Beethoven!
Unterzeichnet & dem Ruf aus Leipzig gefolgt: Mit großer Freude (und nicht ohne Ehrfurcht) hat er an der Hochschule für Musik & Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ eine Mentorenschaft übernommen. Danke für das Vertrauen. Hochachtend, Ihr Malakoff Kowalski
„Was ich weiß: Meine Eltern wurden in Teheran geboren, ich bin in Boston zur Welt gekommen, ich bin in Hamburg aufgewachsen, und ich lebe heute in Berlin. Ich liebe nichts so sehr wie Musik. Alles andere sind Fragezeichen, Ausrufezeichen, Gedankenstriche.“ So lautet die Selbstbeschreibung des Musikers und Komponisten Malakoff Kowalski.
Sein Wirken umfasst Platten, Filme und Bühnenmusiken fürs Theater. Zuletzt erschienen von ihm das Soloalbum „Piano Aphorisms“, das dritte einer Klaviertrilogie und seine Filmmusik zu „Leander Haußmanns Stasikomödie“. „Schweigend steht der Wald“, der neueste Film, für den Kowalski als Komponist verantwortlich zeichnet, ist aktuell in der Vorauswahl für den Deutschen Filmpreis.
In der „Sendung“ am 31.01. auf radioeins beschäftigt sich Kowalski folgerichtig mit dem großen Feld der Filmmusik. Vor allem alte Filmmusiken aus den 50er-, 60er- und 70er-Jahren werden im Mittelpunkt stehen.
Der 31.01. in der Mediathek ––>>
Zu Gast beim Wiener Podcast „Drama Carbonara“, wo man zu viert gemeinsam aus „sehr speziellen“ Trash-Magazinen Geschichten vorliest.
Offizielle Presse-Mitteilung: „Was passiert in Berlin, wenn sich 26 verschiedene Wiener Snacks, 3 Wienerinnen, ein deutsch-amerikanisch-persischer Musicien und ein Klavier in der selben Wohnung befinden? Ein Gespräch über Panda ASMR, Musikphilosophie und Sex nach Firmenfeiern – gefolgt von einem kleinen Privatkonzert! Und was hat dieser Mann für eine Stimme. Selten hat jemand eine Geschichte so phantastisch und geradezu tiefgründig gelesen wie unser Gast Malakoff Kowalski!“
Zum Podcast ––>>