„Mit seinem Wechsel zwischen gesungenen Liedern und Instrumentals das wohl schönste Album, das in diesem Herbst in Deutschland produziert worden ist.“ (Bernd Skupin)
Hier die komplette November-Playlist zum Lesen und Hören.
„Sanft und zuversichtlich.“ (Ausgabe Nr. 1)
„Verrückt und kopflos. Gleichzeitig von Herzen und ursprünglich. Tatsächlich ist dieses Album ganz anders als alle anderen.“
(Nicole Czerwinka, SCHALL. Magazin)
Kurzkritik von Max Gösche (Ausgabe Okt. 2015)
„Die sehnsuchtsvolle Schönheit seiner Musik erschließt sich unmittelbar.“
Von Christoph Ulrich (Ausgabe 2.-4. Oktober)
“Arthouse Pop: Like a thought prolonged into sound.” (Georg Diez)
Read here
„Seine Musik ist nicht einfach, aber sie klingt leicht und trifft damit einen Nerv. In einer Welt, in der sich Überforderung an Überforderung reiht, da ist es einfach auch mal schön wenn jemand ganz klassisch und einfach zu einem sagt: ,I Love You‘.“
Von Ruben Donsbach – hier online zu lesen.
„Kowalski könnte nun die Funktion übernehmen, die bislang Chilly Gonzales mit seinen ,Solo Piano‘-Alben seit zehn Jahren erfüllt hat: Musik für Angelegenheiten zu liefern, wo es hip, aber auch ein bisschen gediegen zugehen soll. Elegische Klavierkompositionen. Wunderbar leichte Liebeslieder.“ (Jan Kedves, Süddeutsche Zeitung)
Hier online, click me.
„Diese eigenwillige und schwer greifbare Figur der deutschen Popszene hat ein herzenswarmes Album aufgenommen. Wie eine Fahrt über den Highway in der Sonne.“ (Thomas Lindemann, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung)